Zwei Postboten stärkten sich am Imbisskiosk, dahinter saßen auf Bänken die üblichen Verdächtigen mit Bierflaschen und Kippe in der Hand. Ein Passant erzählte uns, dass seine Familie schon seit hunderten von Jahren in Rixdorf gelebt hat, und dass der Kiosk damals, als er Kind war, noch keine Säulen hatte und wie ein Fliegenpilz bemalt war. Viel schöner sei er gewesen, der Pilz...
Zwei Mädchen probierten die Pumpe aus und freuten sich, dass sie noch funktioniert.
Eingang zur Rixdorfer Schmiede, die auf der Mittelinsel des Platzes steht.
Nach unserem Besuch des Biergartenhofes der Villa Rixdorf (die Villa ist ein kleines preußisches Bauernhaus mit einem großen urigen Hof), habe ich mich noch am oberen Teil des Nachbarhauses von 1903 versucht, hier auf Postkarte.
Sehr cool, da kommt ein gutes Sommergefühl rüber. Grüße Katja
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